Pechsalbe selber machen â altes Wissen neu entdeckt
âKochst du wieder Wald?â â mit dieser Frage neckt mich mein Mann oft, wenn ich Pechsalbe anrĂŒhre. Ganz falsch liegt er damit nicht, denn die Zubereitung dieses traditionellen Hausmittels beginnt tatsĂ€chlich mit Baumharz.
Pechsalbe wird seit Generationen in unserer Region verwendet und hat sich als wirksame Wund- und Heilsalbe bewĂ€hrt. In der Volksmedizin wird sie unterstĂŒtzend bei Hautkrankheiten eingesetzt und sogar als ErkĂ€ltungssalbe geschĂ€tzt.
Was ist Pechsalbe?
Pechsalbe ist eine traditionelle pflanzliche Heilsalbe, die heute meist aus Baumharz, Ăl und Bienenwachs hergestellt wird. Darum wird sie oft auch Harzsalbe genannt. Manche Rezepte ergĂ€nzen zusĂ€tzlich Lanolin.
Der Name âPechsalbeâ ist ein wenig irrefĂŒhrend, da frĂŒher Baumharz auch als âPechâ bezeichnet wurde. TatsĂ€chlich gibt es aber auch Rezepturen, die mit echtem Stein- oder Holzpech hergestellt wurden.
Pechsalbe altes Rezept â so wurde sie frĂŒher hergestellt
Viele Menschen suchen gezielt nach einem alten Rezept fĂŒr Pechsalbe, weil sie davon ausgehen, dass es besonders wirksam ist. TatsĂ€chlich gibt es ĂŒberlieferte alte Pechsalben Rezepte, die in der Volksmedizin seit Jahrhunderten genutzt wurden.
FrĂŒher wurden Salben oft aus tierischem Fett hergestellt. Diese Rezepturen hatten den Vorteil, dass sie auch ohne Bienenwachs fest wurden â Bienenwachs war damals sehr wertvoll und nicht immer verfĂŒgbar.
Ein klassisches altes Pechsalbe Rezept kommt deshalb mit nur zwei Zutaten aus: Schweineschmalz und Baumharz. Beides wurde gemeinsam erhitzt, bis sich das Harz vollstĂ€ndig aufgelöst hatte, und anschlieĂend abgefĂŒllt.
Heute verwenden wir meist Pflanzenöle wie Olivenöl oder Sonnenblumenöl, um den Eigengeruch von tierischem Fett zu vermeiden. Am Prinzip der alten Rezepte hat sich aber kaum etwas geÀndert.
Pechsalbe selber machen â Grundrezept
Die Herstellung von Pechsalbe ist im Grunde ganz einfach und Ă€hnelt der Zubereitung anderer Salben. Das Besondere ist, dass Baumharz â meist von Fichte oder Kiefer â im Ăl gelöst wird. So entsteht eine wirksame Harzsalbe fĂŒr die Hausapotheke.
Schritt-fĂŒr-Schritt-Anleitung fĂŒr Pechsalbe
Zutaten vorbereiten: Du benötigst Pflanzenöl (z. B. Olivenöl oder Sonnenblumenöl) Bienenwachs(damit die Salbe fest wird) und Harz (z. B. Fichten- oder Kiefernharz).
Harz auflösen: Das Harz mit dem Ăl in einem hitzebestĂ€ndigen GefÀà im Wasserbad langsam erwĂ€rmen, bis es sich vollstĂ€ndig aufgelöst hat. FĂŒge das Bienenwachs hinzu auch dieses muss sich vollstĂ€ndig auflösen. Zwischendurch immer wieder umrĂŒhren.
RĂŒhren und klĂ€ren: Wichtig ist, das Harz-Ăl-Gemisch regelmĂ€Ăig zu rĂŒhren, damit sich keine Verschmutzungen am Boden absetzen, das fĂŒhrt nĂ€mlich manchmal dazu, dass der Schmutz unten „anbrennt“ und sich nur noch schwer entfernen lĂ€sst. Wer möchte, kann die Mischung durch ein Sieb gieĂen, um RindenstĂŒcke und Schmutzpartikel zu entfernen.
AbkĂŒhlen und abfĂŒllen: Sobald die Masse cremig wird, kann sie in saubere, verschlieĂbare GlĂ€ser oder Dosen abgefĂŒllt werden.
Die genauen MengenverhĂ€ltnisse variieren je nach Rezept. Deshalb lohnt es sich, zunĂ€chst mit kleinen Mengen zu experimentieren und nach Bedarf anzupassen. Hier findest du ein einfaches Rezept fĂŒr AnfĂ€nger.
Einfaches Pechsalbe Rezept
FĂŒr eine klassische Pechsalbe benötigst du nur drei Zutaten:
- 40 g Ăl
- 20 g Harz
- 10 g Bienenwachs
Welches Ăl eignet sich fĂŒr Pechsalbe?
Ich arbeite gerne mit ĂlauszĂŒgen aus einfachen Speiseölen wie Olivenöl, Jojobaöl, Sonnenblumenöl, Rapsöl oder Mandelöl. Besonders bewĂ€hrt fĂŒr Pechsalbe hat sich fĂŒr mich Ringelblumenöl auf Olivenölbasis. Auch Johanniskraut Ăl oder Spitzwegerichöl sind wunderbare Alternativen.
Damit kannst du die Wirkung deiner Pechsalbe gezielt beeinflussen. Je nach Wahl des Ălauszugs wird die Salbe zum Beispiel beruhigender, entzĂŒndungshemmender oder pflegender. Wer eine weichere Salbe bevorzugt, kann die Menge an Bienenwachs etwas reduzieren.
In meinem Selbstlernkurs ĂlauszĂŒge zeige ich dir wie du effektive ĂlauszĂŒge selber machen kannst und erklĂ€re dir warum du manchmal entgegen der Allgemeinen Meinung bei der Herstellung Wasser hineinkippen solltest!
Weiters kannst du die Wirkung der fertigen Salbe verÀndern indem du mit weiteren Zutaten, wie Sheabutter, Kakaobutter oder Lanolin anhydrit arbeitest.
Welches Harz eignet sich fĂŒr eine Pechsalbe bzw. Harzsalbe?
FĂŒr die Herstellung von Pechsalbe kannst du grundsĂ€tzlich das Harz vieler NadelbĂ€ume verwenden â mit Ausnahme der giftigen Eibe, die nicht harzt und daher ungeeignet ist.
Besonders beliebt sind:
- Fichtenharz â die klassische Wahl fĂŒr eine Fichtenharzsalbe
- LĂ€rchenharz â traditionell auch als LĂ€rchenpechsalbe bekannt
- Kiefernharz â Grundlage fĂŒr eine krĂ€ftig duftende Kiefernharzsalbe
Je nachdem, welches Harz du auswÀhlst, verÀndert sich nicht nur der Name der Salbe, sondern auch ihr Duft und ihre Wirkung.
Ein praktischer Tipp: Achte beim Schmelzen darauf, dass kleine Schmutzteilchen wie RindenstĂŒcke nicht am Topfboden anbrennen. Sollte dein ArbeitsgerĂ€t vom Harz verklebt sein, kannst du es mit etwas Ăl oder notfalls mit Reinigungsbenzin wieder sĂ€ubern.
Was sagt die Wissenschaft dazu?
Pechsalben werden traditionell als Wundsalben und Heilsalben sowie als Zugsalben verwendet. Die antimikrobiellen Eigenschaften von hausgemachter Pechsalbe wurde bereits 2007 in einer Studie belegt.
Besonders interessant dabei ist die Wirksamkeit des Hausmittels gegen den gefĂŒrchteten „Krankenhauskeim“ MRSA.
Eine weitere Studie von 2011 belegt die antimikrobielle Wirkung von Harz sowie seine Wirkung gegen Pilze.
Es ist interessant festzustellen, dass in dieser Studie eine Konzentration von mindestens 10% Baumharz in der Salbe fĂŒr die gewĂŒnschte Wirkung empfohlen wurde. Bei traditionellen Rezepten fĂŒr Pechsalbe werden oft höhere Konzentrationen an Baumharz verwendet.
Wenn du also deine eigene Pechsalbe herstellen möchtest, hast du einen gewissen Spielraum, was die Konzentration des Harzes betrifft.
Es sollte jedoch beachtet werden, dass es sich bei den genannten Studien um Laborstudien handelt und eine verbesserte Datenlage durch weitere Studien wĂŒnschenswert wĂ€re.
Sofern keine Allergien gegen die Bestandteile vorliegen, halte ich die Anwendung von Pechsalbe an sich nicht fĂŒr gefĂ€hrlich. Es ist ein bewĂ€hrtes Mittel in der Volksmedizin und wird seit langer Zeit erfolgreich in der Hausapotheke eingesetzt.
DarĂŒber hinaus wird Pechsalbe auch als unterstĂŒtzender „ErkĂ€ltungsbalsam“ bei ErkĂ€ltungskrankheiten verwendet
Belege fĂŒr die Wirksamkeit gegen Bakterien:
https://pubmed.ncbi.nlm.nih.gov/17504300/
https://pubmed.ncbi.nlm.nih.gov/19356034/
Beleg fĂŒr die Wirksamkeit gegen Pilze:
https://pubmed.ncbi.nlm.nih.gov/22179415/
Pechsalbe Wirkung â traditionelle Anwendungen
In der Volksmedizin werden Pechsalben seit Jahrhunderten vielfÀltig eingesetzt. Ihnen werden verschiedene Wirkungen nachgesagt, die sie zu einem beliebten Hausmittel machen:
- Antiseptische Wirkung: Pechsalbe wirkt keimhemmend und kann das Wachstum von Bakterien und Pilzen verlangsamen. Deshalb wird sie traditionell als Wundsalbe fĂŒr kleinere Verletzungen verwendet. Wichtig: Sie sollte nicht auf offene Wunden aufgetragen werden.
- EntzĂŒndungshemmende Wirkung: Durch ihre harztypischen Inhaltsstoffe kann Pechsalbe EntzĂŒndungen lindern und die Heilung von entzĂŒndlichen Hauterkrankungen unterstĂŒtzen.
- WÀrmende Wirkung: Viele beschreiben Pechsalbe als wÀrmend. Sie wird gerne bei Muskel- und Gelenkschmerzen angewendet und kann so zur Entspannung beitragen.
- UnterstĂŒtzung bei Hauterkrankungen: In der Volksheilkunde wird Pechsalbe bei Hautproblemen wie Pickeln, unreiner Haut, Schuppenflechte oder Neurodermitis eingesetzt. Wissenschaftliche Studien dazu sind jedoch noch begrenzt.
- UnterstĂŒtzung bei Nagelpilz: Aufgrund der pilzhemmenden Eigenschaften kann Pechsalbe auch hier unterstĂŒtzend wirken. Welche Pilze tatsĂ€chlich betroffen sind, hĂ€ngt stark von den verwendeten Harzen und Ălen ab.
Die genaue Wirkung von Pechsalbe kann individuell unterschiedlich ausfallen, mein Beitrag dient wie immer nur der Information. Bei schweren oder langanhaltenden Beschwerden ist es immer ratsam, Àrztlichen Rat einzuholen.
Pechsalbe gegen Husten und ErkÀltung
Pechsalbe wird nicht nur als Wund- und Heilsalbe geschĂ€tzt, sondern traditionell auch als ErkĂ€ltungsbalsam. Besonders bei Husten kann sie wohltuend wirken, wenn sie dĂŒnn auf die Brust aufgetragen wird.
Die im Harz enthaltenen Ă€therischen Ăle und HarzsĂ€uren haben antibakterielle Eigenschaften und verdampfen beim Auftragen leicht. Dadurch können sie ĂŒber die Atemwege aufgenommen werden und direkt an den betroffenen Stellen wirken.
Um die Wirkung zu verstĂ€rken, mischen viele zusĂ€tzlich Ă€therische Ăle in die Pechsalbe. BewĂ€hrte Optionen sind Rosmarin oder Lavendel, aber auch Engelwurz, Eukalyptus, Thymian, Pfefferminze oder Zirbelkiefer kommen in Frage.
Der fertige ErkĂ€ltungsbalsam aus Pechsalbe kann mehrmals tĂ€glich dĂŒnn aufgetragen werden.
Ein wichtiger Hinweis: Ătherische Ăle sind sehr kraftvoll. FĂŒr Kinder, Babys oder empfindliche Personen sind viele von ihnen nicht geeignet. Im Zweifel lohnt es sich, sich vor der Anwendung genauer zu informieren oder fachlichen Rat einzuholen. Dieser Beitrag dient der Information und ersetzt keinen Ă€rztlichen Rat!
Falls dich die Herstellung von effektiven ĂlauszĂŒgen fĂŒr die Pflege und zur UnterstĂŒtzung deiner Gesundheit interessiert schau dir unbedingt meinen Selbstlernkurs ĂlauszĂŒge an!
Pechsalbe Haltbarkeit â wie lange ist sie verwendbar?
Wie bei jeder selbstgemachten Salbe hĂ€ngt auch die Haltbarkeit von Pechsalbe von den verwendeten Zutaten ab. In den meisten FĂ€llen ist es das Ăl, das zuerst ranzig wird.
Da Pechsalbe jedoch fest ist und sowohl Baumharz als auch Ă€therische Ăle eine leicht konservierende Wirkung haben, ist ihre Haltbarkeit meist etwas lĂ€nger als bei einfachen Ălsalben.
Als Faustregel gilt: Bei kĂŒhler, dunkler und sauberer Aufbewahrung bleibt eine Pechsalbe in der Regel viele Monate bis zu einem Jahr stabil.
Warum enthÀlt meine Pechsalbe keine Konservierungsmittel?
Ich verzichte bei diesem Rezept bewusst auf zusÀtzliche Konservierungsmittel. Der Grund: Die Salbe ist von Natur aus relativ stabil.
- Sie enthĂ€lt kein Wasser, das normalerweise die Grundlage fĂŒr Keime bildet.
- Sie ist bei Raumtemperatur fest und damit weniger anfÀllig.
- Baumharz und Ă€therische Ăle wirken von sich aus leicht konservierend.
Diese Eigenschaften machen die Salbe in der Regel lange haltbar â auch ganz ohne kĂŒnstliche ZusĂ€tze. Wichtig ist jedoch: Das gilt nur fĂŒr diese spezielle Rezeptur.
Wenn du dich fĂŒr Salben mit dem besonderen Extra interessierst empfehle ich dir meine Interpretation der berĂŒmten Apfel-Zimt Salbe!
Wichtige Hinweise zur Anwendung von Pechsalbe
Bitte beachte bei der Verwendung von Hausmitteln und Ă€therischen Ălen einige grundlegende Punkte:
- Viele Ă€therische Ăle sind nicht fĂŒr Babys oder Kleinkinder geeignet (z. B. Pfefferminze, Rosmarin).
- Manche Ăle können die Haut reizen â Vorsicht ist daher immer angebracht.
- Teste eine selbstgemachte Salbe am besten zunĂ€chst auf einer kleinen Hautstelle, um UnvertrĂ€glichkeiten auszuschlieĂen.
Die Anwendung einer Pechsalbe kann die Heilung unterstĂŒtzen, ersetzt aber keine Ă€rztliche oder pharmazeutische Beratung.
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FAQ â HĂ€ufige Fragen zur Pechsalbe
Wie viel Harz ist im Pechsalben-Rezept wirklich enthalten?
Wenn du das Harz-Ăl-Gemisch absiebst, weiĂt du die genaue Menge an gelöstem Harz nicht. Das ist aber nicht entscheidend: Unlösbare Bestandteile wie Rinde oder Erde bleiben im Sieb zurĂŒck. Alte Rezepte sind sehr stabil â schon vor Jahrhunderten funktionierten sie ohne Waagen zuverlĂ€ssig.
Muss ich Ringelblumenöl fĂŒr Pechsalbe verwenden?
Nein, das ist nicht notwendig. Jedes gute Pflanzenöl eignet sich fĂŒr eine Pechsalbe.
Kann ich Johanniskrautöl fĂŒr die Pechsalbe nehmen?
Ja, auch Johanniskrautöl oder andere ĂlauszĂŒge funktionieren sehr gut. Dadurch kannst du die Wirkung deiner Salbe individuell anpassen.
Welches Harz eignet sich fĂŒr Pechsalbe?
Das Harz fast aller NadelbĂ€ume ist geeignet â besonders Fichte, LĂ€rche und Kiefer. Einzige Ausnahme: die giftige Eibe. Nicht geeignet sind âGummiesâ von LaubbĂ€umen, wie etwa Kirschgummi.
Bilder mit freier kommerziellen Nutzung von pixabay!
10 Antworten
Zum Herstellen einer Pechsalbe möchte hinzufĂŒgen, dass man diese am besten in einem Uralt-Topf macht. Oder ein Gurken-oder Marmeladenglas verwendet. Die HarzrĂŒckstĂ€nde lassen sich kaum, oder nur mit Spiritus entfernen.
Vielen Dank fĂŒr den Tipp. Ich löse die HarzrĂŒckstĂ€nde immer mit Ăl, aber manchmal brennen Holz und Erdteilchen unten am Topf ein…wenn ich darf, werde ich das im Beitrag noch hinzufĂŒgen!
Ich habe schon oft Harzöl gemacht….aber das Problem mit den RĂŒckstĂ€nden hatte ich auch noch nie….Vielen Dank fĂŒr diesen ausfĂŒhrlichen…Super recherchierten Beitrag!
Ich hatte das auch nie…
Danke, ich finde es gut, dass du die Studien erwĂ€hnt hast…echt interessant!
Ja ich finde es immer wieder interessant was die moderne Wissenschaft zu den alten Rezepten zu sagen hat…
ich hab grad gestern Pechsalbe gemacht, Rinden RĂŒckstĂ€nde hatte ich heuer kaum, hab sehr gut geschaut beim sammeln. Diesmal habe ich die Ălzugabe etwas verĂ€ndert und zwar habe ich 1:1Sonnenblumenöl und Cistrosenmazerat gemischt,
fĂŒr mich und meinen Bekanntenkreis kommt kein weiteres Ă€th.Ăl dazu
das Mazerat habe ich selbst angesetzt, hab heuer reichlich Cistrosenkraut bekommen und dies gut zerkleinert in Kokosöl als HeiĂauszug ca.3 Stunden bei 70Grad dahinköcheln lassen.
Das klingt ja super! Danke, dass du uns an deiner Erfahrung teilhaben lÀsst!
Hallo Zusammen,
ich habe die Salbe nach Rezept erstellt. Leider wird sie nicht fest. Was kann das Problem sein.
Danke fĂŒr eine kurze RĂŒckmeldung.
VG Anke
Danke fĂŒr die RĂŒckmeldung, ich habe die Salbe sehr oft gemacht und hatte nie Proble…welches Ăl hast du genommen? welchses Harz? setzt sich etwas ab? Was du nun tun kannst: ErwĂ€rme die Salbe nochmals und gib mehr Bienenwachs hinzu…wenn du magst kannst du eine Art Gelierprobe machen, um zu testen ob sie fest wird…
glg Sylvana