Eines der grundlegendsten Rezepte, das jeder Kräuterliebhaber beherrschen sollte, ist die Herstellung eines Ölauszuges.
Ob für
- Ringelblumenöl,
- Johanniskrautöl,
- Salatdressings
- oder Salben –
ein Ölauszug bildet die Basis für vielfältige Produkte.
Die Herstellung eines eigenen Ölauszuges ist nicht nur einfach, sondern ermöglicht oft eine bessere Qualität als gekaufte Produkte. Hier werden die wichtigsten Fragen zur Herstellung eines sogenannten kalten und heißen Ölauszuges beantwortet. Falls du direkt loslegen möchtest, findest du am Ende zwei Kurzanleitungen.
Was ist ein Ölauszug?
Ein Ölauszug ist eine effektive Methode, bei der Pflanzenteile wie Blüten, Blätter oder Wurzeln in Öl eingeweicht werden, um die kostbaren Inhaltsstoffe der Pflanze zu extrahieren und im Öl zu lösen.
Während dieses Prozesses dient das Öl als natürlicher Träger, der die wohltuenden Wirkstoffe der Kräuter aufnimmt. Das Ergebnis ist ein Auszugsöl, ein praktisches Produkt, das die geballte Essenz der Pflanzen in konzentrierter Form enthält und leicht in verschiedenen Anwendungen genutzt werden kann.
Durch die Herstellung von Ölauszügen können wir die Schätze der Natur effektiv nutzen und von den vielfältigen, wertvollen Pflanzenstoffen profitieren. Diese Methode eröffnet uns die Möglichkeit, die heilenden Kräfte der Pflanzen in unserem Alltag zu integrieren und von ihrer natürlichen Kraft zu zehren.
Welche Verfahren gibt es um einen Ölauszug selber herzustellen?
Ich kenne drei Verfahren, die sich eignen um einen Ölauszug mit einfachen Mitteln selber zu machen:
- Das kalte Verfahren(ein sogenannter kalter Ölauszug)
- Das warme Verfahren( ein warmer Ölauszug bzw. je nach Temperatur ein heißer Ölauszug)
- Das Verfahren mit Wasser
Jedes dieser Verfahren hat Vorteile und Nachteile. Die Wahl des Verfahrens wird von folgenden Faktoren bestimmt:
- Der Zeit, die dir zur Verfügung steht,
- Den Pflanzen du genau du verwendest
- Dem Zustand dieser Kräuter(frisch oder getrocknet)
Im Selbstlernkurs Ölauszüge wird jedes dieser Verfahren Schritt für Schritt vorgestellt und erklärt damit du am Ende für jeden individuellen Fall genau das richtige Verfahren wählen kannst.
Das brauchst du für um einen Ölauszug selber herstellen zu können:
Grundsätzlich braucht man nur zwei Dinge um einen Ölauszug herzustellen:
- Pflanzen aus denen Wirkstoffe ausgezogen werden
- Ein Auszugsmittel/Extrationmittel(unser Öl) das diese öllöslichen Wirkstoffe aufnimmt.
Welche Öle eignen sich für einen Ölauszug?
Grundsätzlich eignen sich alle fettreichen Öle hervorragend für die Herstellung eines Ölauszugs, mit Ausnahme derjenigen, auf die du allergisch reagierst. Wer beispielsweise gegen Erdnüsse allergisch ist, sollte natürlich kein Erdnussöl verwenden.
Meine persönliche Präferenz liegt bei Ölen, die ich auch gerne in meiner Küche zum Kochen verwende. Raffinierte Öle durchlaufen einen intensiven Herstellungsprozess, bei dem sie stark erhitzt werden. Dadurch sind sie zwar länger haltbar, aber es gehen auch viele wertvolle Inhaltsstoffe verloren. Im Gegensatz dazu sind native Öle zwar kürzer haltbar, enthalten jedoch eine höhere Konzentration an wirkungsvollen Inhaltsstoffen im Vergleich zu raffinierten Ölen.
Hier sind einige Öle, die sich besonders gut für einen Ölauszug eignen:
- Sonnenblumenöl
- Olivenöl
- Rapsöl
- Weizenkeimöl
- Sesamöl
- Mandelöl
- Auch Jojobaöl, obwohl es eigentlich zu den Wachsen zählt
Zusätzlich zu diesen Überlegungen spielen auch andere Auswahlkriterien eine wichtige Rolle, darunter
- die Wirkung der Öle auf die Haut,
- der Geruch (Erdnuss, Sesam und Olivenöl können einen starken Eigengeruch haben)
- sowie die Farbe der Öle. Es ist immer hilfreich, die individuellen Eigenschaften und Vorlieben in Betracht zu ziehen.
Da die Auswahl der Öle für einen Ölauszug manchmal gar nicht so einfach ist, habe ich dir in meinem Selbstlernkurs Ölauszüge ein Profil für die wichtigsten Öle zusammen gestellt. Damit dir der direkte Vergleich der Öle leichter fällt findest du außerdem Schummelzettel mit den wichtigsten Punkten.
Welche Kräuter eignen sich für einen Ölauszug?
Verwendet man getrocknete oder frische Pflanzen für einen Ölauszug?
Grundsätzlich kann man einen Ölauszug aus frischen und aus getrockneten Pflanzen herstellen. Beim Trocknen wird der Pflanze Wasser entzogen, daher bringt man mit getrockneten Pflanzen weniger Feuchtigkeit in das Öl ein.
Ganz besonders für das kalte Verfahren gilt: Umso weniger Feuchtigkeit sich im Ansatz befindet desto weniger anfällig für Keime ist dieser Ansatz. Die Anfälligkeit für Verkeimungen sinkt sogar so stark, dass in Apotheken die Prüfung auf mikrobielle Reinheit entfällt, wenn getrocknete Pflanzen verwendet werden.
Einige Ölauszüge sollten immer aus frischen Pflanzen hergestellt werden, dazu zählt
- das Johanniskraut
- die Blüten von Nachtkerze
- und Mohn
- sowie Löwenzahn.
Auch bei diesen aus frischen Pflanzen hergestellten Ansätzen ist bei sauberer Arbeitsweise eine Verkeimung selten. Am Besten wäre es die Pflanzen vor dem Ansetzen kurz Anwelken zu lassen.
Bei dem Verfahren mit Wasser ist es aufgrund der Vorgehensweise sehr oft egal ob du frische oder getrocknete Pflanzen verwendest.
Einige sehr schleimhaltige Pflanzen, wie etwa Eibisch eignen sich nicht für das Verfahren mit Wasser. Aufgrund ihres hohen Wassergehalts(Verkeimungsgefahr) im Schleim sollten diese Schleimdrogen auch nicht kalt ausgezogen werden, sie eignen sich besonders für das heiße Verfahren, also einen warmen Ölauszug. Sie werden normalerweise getrocknet verwendet.
Warum werden manche Pflanzen frisch verwendet?
- Löwenzahnblüten(in den Bildern gelb) werden traditioneller weise frisch angesetzt, sie bilden beim Trocknen sehr schnell die fertigen Samen mit Flugschirmchen aus.
- Johanniskrautöl aus getrockneten Blüten soll braun werden. Ich habe das ausprobiert und das Öl wurde rot. Die Farbe war viel weniger intensiv als das Rotöl, das ich aus denselben Pflanzen frisch angesetzt hatte.
- Die Blüten von Mohn und Nachtkerze sind sehr empfindlich und lassen sich nur schwer ohne braun zu werden Trocknen.
Woran erkenne ich ob mein Ölauszug schlecht geworden ist?
Nicht jede Art der Verkeimung ist sichtbar oder riechbar! Die einzige sichere Methode um eine Verkeimung auszuschließen wäre eine Überprüfung auf „biogene Reinheit“ in einem Labor.
Darum empfehle ich jeden Ansatz der „seltsam ist“ NICHT zu verwenden und auf eine saubere Arbeitsweise zu achten. Bei jeder Art der wahrnehmbaren Verkeimung ist der Ölansatz nicht mehr zu retten.
- Am häufigsten dürfte ein Ölauszug durch Schimmel verdorben werden. Schimmel kannst du sehr optisch leicht erkennen.
- Wenn der Ansatz seltsam(sauer) riecht oder Blasen aufsteigen könnte es sich im eine Gärung handeln. Dabei werden die feuchten Pflanzen von Bakterien fermentiert, auch so ein Ansatz darf nicht mehr verwendet werden.
- Eine weitere Art der sichtbaren Verkeimung wäre eine Art Teppich der auf dem Pflanzenmaterial unter der Öloberfläche wächst. Dabei handelt es sich entweder um Hefen oder um Bakterien.
In meinem Selbstlernkurs Ölauszüge bekommst du viele Tricks und Tipps, die dir helfen diese Dinge zu vermeiden!
Wieviele Pflanzen brauche ich für meinen Ölauszug?
Nachdem die Kräuter etwas im Öl „schwimmen“ und auch etwas Öl aufnehmen könnten darf nicht das ganze Gefäß mit Pflanzen befüllt werden. Als Richtwert dient hier eine Pflanzenmenge von 1/3 bis 1/2 des Glasvolumens. Der Rest des Volumens im Glas wird mit Öl aufgegossen.
Arbeitest du mit der heißen Methode, oder dem Verfahren mit Wasser musst du allerdings nicht darauf achten, dass alle Pflanzen mit Öl bedeckt sind.
Soll ein Ölauszug in der Sonne stehen?
Johanniskrautöl wird traditionellerweise an einem sonnigen Standort ausgezogen, und meiner Erfahrung nach in der Sonne auch besser als an einem dunklen Standort.
In der Sonne wird der Ölauszug sehr stark erwärmt und früher dachte man, dass dies dem fertigen Ölauszug bzw. den Pflanzenwirkstoffen schaden würde. Allerdings gibt es einige Pflanzenwirkstoffe, die UV-Strahlung nicht sehr gut vertragen, aus diesem Grund stelle ich meine kalten Ölauszüge bzw. meine fertigen Ölauszüge sehr wohl an einem dunklen Lagerort.
Schaden hohe Temperaturen dem Öl und den Pflanzenwirkstoffen?
Die meisten reinen Öle sollten nicht erwärmt werden, da damit ihre Haltbarkeit sinkt. Aus diesem Grund wurde früher oft das kalte Verfahren empfohlen und bei diesem die Wahl eines dunklen Standortes bevorzugt.
Allerdings wurden im Mittelalter viele Ölauszüge mit höheren Temperaturen hergestellt(siehe etwa Hildegard von Bingen Physica) und in anderen Kulturen, zum Beispiel dem Ayurveda ist das auch heute noch üblich.
Ich habe eine Studie gefunden die eindrucksvoll zeigt, dass für Ölauszüge aus Pflanzen andere Regeln gelten und eine Erwärmung unter dem Rauchpunkt dem Öl nicht schadet. Du kannst dich also ruhig für das heiße Verfahren entscheiden.
Achte allerdings darauf, dass deine Pflanzen nicht frittiert werden und der Rauchpunkt des Öles nicht erreicht wird. Am einfachsten gelingt dir das mit dem Verfahren mit Wasser, da dir hier die Gesetze der Natur helfen. Es gibt, bei diesem effektiven Verfahren sozusagen eine „eingebaute Kühlung“ die das Überhitzen verhindert.
Warum du keine Angst davor haben musst deine Ölauszüge zu erhitzen oder in die Sonne zu stellen erkläre ich dir in meinem Selbstlernkurs Ölauszüge.
Womit wird das Gefäß am Besten abgedeckt?
Abdecken sollte man einen Ölauszug auf jeden Fall, nur so kann verhindert werden, dass Schmutz in das Öl fällt. Früher hatten viele Gefäße, besonders die Größeren keine Deckel. Daher wurden Ansätze mit einem Tuch abgedeckt.
Heutzutage bevorzugen viele einen festen Deckel, mitunter wird das mit der Gefahr der Oxidation argumentiert. Neuer Sauerstoff, der durch das Tuch ins Glas gelangt würde zu mehr Oxidation führen.
Nachdem ich den Sauerstoffverbrauch bei der Oxidation des Öles für vernachlässigbar halte(aus Sicht der Atmosphäre im Glas) denke ich auch, dass ein fester Deckel die Oxidation des Öles nicht verringert.
Was du über das Kondenswasser im Ölauszug wissen musst!
Die Luft speichert umso mehr Wasser je wärmer es ist. Wenn die Temperaturen Nachts sinken sammelt sich die Feuchtigkeit an kalten Oberflächen. So entsteht Tau auf dem Gras und das Kondenswasser auf der kalten Wand bzw dem Deckel unseres Gefäßes.
Der einfachste Weg das Kondenswasser zu vermeiden besteht darum darin eine geeignete Gefäßgröße zu verwenden. Das Gefäß mit dem Öl sollte möglichst voll sein, damit die Luftsäule darüber möglichst klein ist.
Lass mich dir ein Beispiel geben. Im Sommer sammelt sich die Feuchtigkeit aus der Luft als Tau auf kalten Oberflächen wie Pflanzen oder auch Autos, im Winter in Form von Rauhreif. Wenn du so wie ich in einer feuchten Region wohnst in der es im Winter kalt ist weißt du wie mühsam es ist im Winter den Reif vom Auto zu kratzen.
Die einfachste Art das zu verhindern besteht darin das Auto unter ein Dach zu stellen. Die Feuchtigkeit in der Luftsäule zwischen Auto und Dach(meist ein Carport) reicht nicht aus um Reif zu bilden. Die Luft enthält natürlich gleich viel Feuchtigkeit wie die Luft über dem Carport, aber die absolute Menge ist zu klein.
Das gleiche Prinzip kannst du für deinen Ölauszug nutzen, wenn wenig Luft zwischen Ölspiegel und Deckel ist wird sich kein Kondenswasser bilden.
Wenn sich doch Kondenswasser bildet sollte dieses einfach mit einem sauberen Tuch abgewischt werden. Wenn du sicher gehen möchtest kannst du das Tuch auch in Alkohol tränken. Denn Feuchtigkeit birgt die Gefahr der Verkeimung in sich.
Kommt das Kondenswasser von der Feuchtigkeit in den Pflanzen?
Wer mit frischen Pflanzen arbeitet, bringt auch mit diesen Wasser in das Öl. Die Tatsache, dass Öl auf Wasser schwimmt macht es dem Wasser aus den Kräutern unmöglich nach oben zu steigen(nein da kommt das Kondenswasser nicht her).
Das mit den Pflanzen eingebrachte Wasser sinkt entweder nach unten oder bleibt in bzw. an den Pflanzen. Es birgt vor Allem die Gefahr der bakteriellen Verkeimung, denn Bakterien können im Gegensatz zu Schimmelpilzen, auch ohne Sauerstoff gedeihen.
Sollte der Ölauszug jeden Tag geschüttelt werden?
Die Idee mit dem Schütteln dürfte wohl vom starken Konzentrationsgefälle zwischen der Kontaktfläche der Pflanzen und dem Öl und dem restlichen Öl im Glas kommen. An der Kontaktfläche ist das Öl mit Wirkstoffen gesättigt. Hier kann das Öl keine weiteren Wirkstoffe mehr aufnehmen.
Nur wenige Millimeter weiter ist die Wirkstoffkonzentration deutlich geringer. Das Öl als ganzes gesehen könnte noch viel mehr Wirkstoffe aufnehmen. Durch das Schütteln werden die Wirkstoffe im Öl gleichmäßig verteilt also homogenisiert.
Auf diese Weise kommt „neues“ Öl in dem nur wenige Wirkstoffe gelöst sind in Kontakt mit den Pflanzen, und es können weitere Wirkstoffe aufgenommen werden.
Ich würde keinen Ölauszug schütteln, da ich vermeiden möchte, dass Pflanzenteile auf dem Ölspiegel schwimmen oder über diesesn herrausschauen. Besser wäre es den Ölauszug von Zeit zu Zeit vorsichtig mit einem sauberen Werkzeug umzurühren.
Wie lange hält ein Ölauszug?
Was sollte man also beachten und was sollte man nicht tun?
- Erwärmung von reinem Öl reduziert die Haltbarkeit, des Öles. Deswegen dachte man früher, dass ein Kaltauszug etwas länger halten würde als ein Heißauszug und schonender für die Inhaltsstoffe wäre. Neue Studien haben allerdings gezeigt, dass das nur bedingt stimmt.
- Oxidation, also ranzig werden wird verringert indem man keine Luft in das Öl einbringt und das fertige Öl vor Temperatur und Sonne schützt. Für den Herstellungsprozess stimmt auch das nicht unbedingt.
- Feuchtigkeit erhöht das Risiko der Verkeimung, trockene Pflanzen sollten also wenn möglich bevorzugt werden.
- Auch das Kondenswasser an der Gefäßwand sollte vorsichtig entfernt werden, um das Risiko einer Verkeimung zu verringern. Für einen Ölauszug mit Wasser, also für eine besonders hohe Wirkstoffkonzentration würde ich aber nie auf Wasser verzichten.
- Schimmel wird vermieden indem man darauf achtet, dass keine Pflanzenteile über den Ölspiegel herausragen.
Wie macht man einen kalten Ölauszug?
- 1/3 bis 1/2 des Glasvolumens mit getrocknetem oder angewelktem Pflanzenmaterial auffüllen
- Fülle das Gefäß mit Öl. Alle Pflanzenteile müssen vom Öl bedeckt sein.
- An einem kühlen schattigen/dunkler Standort 4-6 Wochen stehen lassen
- mit einem Tuch oder besser einem festen Deckel abdecken/verschließen
- Kondenswasser, wenn nötig entfernen*) vorsichtig umrühren nicht Schütteln
- Ev. mit neuen Kräutern wiederholen um ein noch intensiveres Ergebnis zu erzielen
Wie macht man einen heißen Ölauszug?
- 1/3 bis 1/2 des Glasvolumens mit getrocknetem oder angewelktem Pflanzenmaterial auffüllen
- Das Gefäß mit Öl auffüllen
- Stelle dein Gefäß in ein Wasserbad oder
- Verwende Salbenstövchen/Schokofondue oder
- Stelle das Gefäß mit den Pflanzen auf einen heißen Heizkörper
- Vorsichtig umrühren nicht Schütteln
- Einige Stunden/Tage ziehen lassen, bei Bedarf immer wieder erwärmen
- Ev. mit neuen Kräutern wiederholen um ein noch intensiveres Ergebnis zu erzielen
Vielen Dank für die ausführliche Erklärung und die einfache, nachvollziehbar Anleitung!
Vielen Dank für das Feedback
Danke, dass sind sehr nützliche Informationen! Haben sie Chemie oder Pharmazie studiert?
glg Anika
Gerne! Freut mich, wenn ich helfen konnte…
nein ich bin Werkstofftechnikerin, aber die Gesetze der Natur gelten ja „Fachübergreifend“
Hallo, ich finde dies ist ein interessanter Eintrag. Ich würde mir davon wünschen. Herzliche Grüße
Danke sehr